Werbung

Jede Mutter auf der Welt wünscht sich, dass ihr Kind gut behütet, beschützt und vor allem gesund aufwachsen kann. Doch nicht überall ist das möglich. In einigen Entwicklungsländern bedroht Tetanus noch immer das Leben von Müttern und Neugeborenen und damit den Start in ein gesundes Leben. Pampers unterstützt UNICEF im Kampf gegen Tetanus bei Neugeborenen und Müttern bereits zum dreizehnten Mal mit der Initiative „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“ mit dem Ziel, diese Krankheit als Todesursache weltweit zu besiegen. Als diesjährige Aktionsbotschafterin reiste Enie van de Meiklokjes nach Kenia und erlebte vor Ort, wie wichtig es ist, das Engagement gegen Tetanus bei Müttern und Neugeborenen fortzuführen. Als frohe Botschaft brachte sie unter anderem mit, dass Kenia den Eliminierungsstatus für Tetanus bei Müttern und Neugeborenen erreicht hat, das heißt, dass die Krankheit dort so gut wie ausgerottet ist. Es fehlen allerdings immer noch 14 Länder, in denen Tetanus immer noch eine Lebensbedrohung für Mütter und ihre Neugeborenen darstellt.

Werbung

Insgesamt hat es diese Initiative bereits geschafft, rund 300 Millionen Impfdosen zur Verfügung zu stellen, dass bedeutet das rund 100 Millionen Frauen und ihre Babys weltweit geschützt werden konnten! Wahnsinn!

Tetanus ist eine Krankheit, die, unbehandelt unwillkürlich zum Tod führt. Tetanussporen befinden sich nahezu überall im Boden. Besonders dort, wo die hygienischen Zustände nicht gut sind, verbreiten sich diese Sporen explosionsartig. In unserer westlichen Hemisphäre kann man Tetanus sehr selten und nur mit extrem hohem medizinischen Aufwand heilen. In den Ländern, die von der Unterstützung von Pampers profitieren, ist das nahezu undenkbar. Die Krankheit lähmt den befallenen Körper zusehends und es kommt im Laufe der Erkrankung dazu, dass die Atmung ebenfalls gelähmt wird und der Patient einen sehr qualvollen Tod stirbt. Die Unterstützung von Pampers für UNICEF impft deswegen schwangere Frauen, denn somit ist gewährleistet, dass das Kind, wenn es auf die Welt kommt, zunächst über den sog. Nestschutz der Mutter geschützt wird.

Zurück in Deutschland zeigte sich die Moderatorin sehr bewegt darüber, wie viel eine kurze Impfung für die Mütter und Babys in Kenia bewegen kann. Dank der Initiative von Pampers für UNICEF helfen Eltern und ihre Babys durch eine einfache Alltagshandlung, wie den Kauf von Windeln, dass noch mehr Mütter und ihre Babys diesen wichtigen Schutz erhalten.

Wir vom Müttermagazin waren zum Pampers für UNICEF Presselunch eingeladen und durften sogar ein kurzes Interview mit der lebensfrohen und äußerst netten Enie führen.

Im Gespräch mit Enie wurde u.a. deutlich, dass die Aufklärungsarbeit von UNICEF mit das Wichtigste überhaupt ist. In Kenia z.B. stellen sich oft die Großmütter gegen das Impfen quer, denn es herrsche teilweise der Irrglaube vor, dass erst durch das Impfen eine gewisse Krankheit überhaupt vorkommt. Lokale UNICEF Helfer gehen also in die Häuser der Menschen und informieren diese über alle wichtigen Details und geben ihnen die Möglichkeit, sich vor Tetanus zu schützen. Enie van de Meiklokjes durfte auf dieser Reise die Arbeit der freiwilligen Helfer begleiten.

Auf die Frage hin, was Enie van de Meiklokjes besonders in Erinnerung geblieben sei, sprudelte es nur so aus ihr heraus. Sie war fasziniert von der Lebendigkeit der Menschen, die ihr immer ein Strahlen entgegenbrachten. Sie erinnere sich noch genau daran, als sie mit dem Auto in ein abgelegenes Dorf fuhr und dort von der Dorfgemeinschaft abgeholt wurde. Sie habe mit den Menschen getanzt und sei singend und tanzend ins Dorf zurück gelaufen, das sei „sehr inspirierend und toll“ gewesen. Viele Kinder wollten ihre Haut berühren, weil sie noch nie weiße Haut gesehen hatten.

Sieben Tage lang reiste Enie mit UNICEF und Pampers durch Kenia und immer wieder erzählte sie uns von dem besonderen Geruch in Kenia, den man „kaum beschreiben“ könne. Sie war erstaunt, wie glücklich die Kinder in Kenia doch seien, obwohl sie so viel weniger haben als wir hier in Deutschland. Die Freude der Menschen sei „so ansteckend“ gewesen.

Die Initiative von Pampers und UNICEF ist etwas, was wir von Herzen in die Welt tragen möchten, denn es ist so einfach etwas Gutes zu tun.

HIER könnt ihr euch über alles informieren:

https://www.pampers.de/uber-pampers/die-pampers-unicef-partnerschaft/artikel/pampers-und-unicef-einsatz-uber-ein-jahrzehntwas-wir-bisher-erreichen-konnten

 

Werbung

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.