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Der starke Wunsch von Eltern nach gemeinsamem Handeln*, um die Welt von Babys zu verbessern, hat Pampers dazu veranlasst, den ersten „Pampers Elternrat“ ins Leben zu rufen.

Als Claas und ich Eltern wurden, da änderte sich so ziemlich alles. Ich glaube, dass die Geburt unserer Tochter 2013 völlig neue Menschen aus uns machte. Nicht nur, dass die Sorgen um das eigene Kind uns manchmal an neue Grenzen brachten, auch der Blick auf die Welt veränderte sich. Seitdem Ruby da ist, fühle ich mich generell Kindern und Babys gegenüber verbundener und irgendwie auch ja, verantwortlicher…. 81 % der Eltern in Deutschland geben an, genauso zu fühlen wie ich. Durch die Geburt des Kindes ändert sich also das eigene Verantwortungsgefühl, es breitet sich sozusagen aus. Damit stehen wir im europäischen Vergleich nicht alleine da: In einer erstmaligen paneuropäischen Studie hat Pampers insgesamt 3.500 Eltern aus 7 verschiedenen Ländern zum Elternsein befragt.* Die Ergebnisse zeigen deutlich: Unabhängig vom Herkunftsland wächst mit der Geburt das Verantwortungsgefühl gegenüber der nächsten Generation. Doch mit dem steigenden Gefühl der Verantwortung richtet sich der Blick auch auf die damit einhergehenden Herausforderungen.

 

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Die Pampers Studie hat mich neugierig gemacht, denn die Herausforderungen, die neben Glück und Liebe mit der Geburt eines Kindes einziehen, wurden herausgefiltert.

MIT WELCHEN HERAUSFORDERUNGEN SIND ELTERN KONFRONTIERT?

• 51% wissen nicht, an wen sie sich richten sollen, um nach Hilfe zu fragen.

• 49% finden es schwierig, eine gute Balance, zwischen Elternsein und ihren davon unabhängigen Interessen und Bedürfnissen als Mann und Frau zu finden.

• 45% der Eltern fühlen sich manchmal einsam. Eindrücke, die auch Hebamme und Teammitglied des Pampers Expertenservices, Christiane Hammerl, in ihrem beruflichen Alltag bekommt.

„Viele Eltern, insbesondere Mütter, sind den ganzen Tag allein zu Hause. Sie vermissen den Kontakt, das Gespräch mit anderen und die Unterstützung durch Familie und Freunde. Der Kontakt zu Expert*innen wie Hebammen ist wichtig, nicht nur um Eltern zu verbinden, sondern auch um mit ihnen einen wertvollen Austausch zu fördern.“

Übrigens war das der Grund damals für mich, das Müttermagazin zu gründen: Ich wollte mich mit anderen Mamas austauschen und verbinden können.

Wenn 87 % der befragten Eltern angeben, dass wir alle an einem Strang ziehen müssen, um die Welt der Babys besser zu machen, dann wird deutlich: WE ARE ONE WORLD.

STARKER WUNSCH NACH GEMEINSAMEM HANDELN – DER PAMPERS ELTERNRAT

Wie erwähnt, der Wunsch nach einem gemeinsamen Austausch ist sehr hoch: Insgesamt 70% der Eltern geben an, dass sie gemeinsam mit anderen anpacken wollen, um die Welt unserer Babys zu verbessern – Hand in Hand zu einer Welt, in der Babys sich gesund und glücklich entwickeln können. Ein Ziel, dass Pampers seit Generationen mit Expert innen, Eltern und anderen Partnern verfolgt. Es ist Pampers eine Herzensangelegenheit, Babys und Eltern nicht nur mit Produkten zu unterstützen, sondern auch mit dem Handeln als verantwortungsbewusstes Unternehmen, sei es durch Nachhaltigkeitsbemühungen oder Initiativen wie #PampersFürFrühchen. Gemeinsam mit Eltern möchte Pampers nun den nächsten Schritt gehen:

Brandneu und wirklich spannend ist, dass am 20. Mai der erste „Pampers Elternrat“ stattfand. Bei diesem digitalen Workshop hat Pampers eine Plattform geschaffen, auf der Eltern sich nicht nur austauschen und vernetzen, sondern auch mit Pampers gemeinsam Projektbereiche definieren und erarbeite konnten,  die zusammen angepackt werden, um die Welt aller Babys zu verbessern. Als Eltern wirklich etwas bewegen, das macht Sinn!

Um mehr über den „Pampers Elternrat“ und die Ergebnisse zu erfahren, schaut regelmäßig auf dem Pampers Instagram Kanal @pampersde vorbei!

Kostenloser Download: der Pampers Report 2021: https://campaigns.pampers.de/babysweltverbessern

 

* Im Zeitraum vom 23. Dezember 2020 bis 5. Januar 2021 hat Pampers insgesamt 3.500 Eltern von Kindern, die max. oder jünger als 4 Jahre alt sind, befragt. Die Eltern kamen aus 7 verschiedenen Ländern: Deutschland, Frankreich, Polen, Rumänien, Russland, Türkei und England. Die Datenerhebung fand innerhalb 10-minütiger Onlineumfragen in der jeweiligen Ländersprache statt.

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