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Der Plan war: Morgens joggen gehen, dann ab an den Schreibtisch. Endlich den Text anfangen, den ich schon eine Weile vor mir her schiebe. Ich wollte mir einen schönen Kaffee machen, in Ruhe die Wörter kommen lassen, konzentriert arbeiten. Dann die Kinder von der Kita abholen, die Große zum Tanzen bringen. Kochen, gemeinsam Abendessen, Bade-Session machen. Vorlesen, kuscheln. Den Abend mit einer Freundin verbringen.

Doch dann hatte das Söhnchen am Abend vorher Temperatur. Er schlief die Nacht unruhig. Es war klar, dass er den Tag drauf zu Hause bleiben würde. Und  somit alle Pläne umsonst waren. Wir kuschelten bis halb zehn auf der Couch im Schlafanzug, zogen dann bequeme Klamotten an. Setzen uns auf den Spieleteppich und bauten ein Lego-Wunderland. Lasen Bücher, sortierten gemeinsam die Wäsche. Der Computer wurde nicht benutzt. Ich war nicht einkaufen, habe abends nur Nudeln gekocht. Die Badewanne blieb leer. Und abends lag ich auf der Couch und war einfach nur müde.

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Ach ja, Pläne und Kinder. Ein Widerspruch in sich. Und das seit Anfang an.

Genau! Kennen wir! Und so geht es weiter auf stadtlandmama.de 

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