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Wie häufig ist Schwangerschaftsdiabetes?
16 Prozent der Schwangeren sind betroffen. Ist der Fetus ein Bub, ist das Risiko laut neuen Daten noch höher. Buben dämpfen die mütterliche Insulinausschüttung stärker. Bekommt eine Frau mit einem weiblichen Fetus diese Erkrankung, hat sie später ein noch höheres Risiko für Typ-2-Diabetes. Wir unterscheiden heute zwischen klassischem Schwangerschaftsdiabetes, der ab der 20. Woche durch hormonelle Veränderungen entsteht. Und bereits länger bestehenden Typ-2-Diabetes-Erkrankungen, die erst in der Schwangerschaft entdeckt werden.
Welche Risikofaktoren gibt es? Hier weiterlesen.
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