Gefühle zeigen und verstehen ist nicht immer einfach. Sich in unserer Welt „richtig“ zu verhalten auch nicht. Was ist heutzutage schon normal? Was nicht? „Dennis – und wie er die Welt sieht“ erzählt aus der Perspektive eines Autisten Geschichten vom kleinen Glück, von Freundschaften, Beziehungen und Vertrauen, das im Laufe der Zeit wächst, – und auch vom Erwachsenwerden.
Gefühle zeigen und verstehen ist nicht immer einfach. Sich in unserer Welt „richtig“ zu verhalten auch nicht. Was ist heutzutage schon normal? Was nicht? „Dennis – und wie er die Welt sieht“ erzählt aus der Perspektive eines Autisten Geschichten vom kleinen Glück, von Freundschaften, Beziehungen und Vertrauen, das im Laufe der Zeit wächst, – und auch vom Erwachsenwerden.
Die WG und das Zusammenleben mit seinen Begleitern der Regens-Wagner-Stiftung tun Dennis gut. Freundschaften entstehen langsam, so wie auch Vertrauen. Von diesem „Zuhause“ erzählt die Autorin Linda Hofmeier, von Wind und Wetter und dem Leben. Über ein halbes Jahr hat sie Dennis begleitet: unter anderem beim WG-Leben und bei seiner Arbeit als Hausmeistergehilfe am Gymnasium Schrobenhausen, beim Cocktailtrinken und Fußballschauen mit seinen autistischen Freunden, bei seiner Oma und seinem guten Freund, dem Pizzabäcker Ernesto, beim Schwimmen und beim Wetterbeobachten. So nimmt Dennis die Zuschauer ganz bewusst mit in seine ganz eigene Welt.
Ein Film von Linda Hofmeier
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