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Warum Mamas unbedingt mit zum Schwimmen sollten

Der Alltag mit Baby ist zwar wunderschön – kann aber auch sehr anstrengend sein. Ein Besuch im Schwimmbad ist daher nicht nur eine willkommene Abwechslung, sondern trägt auch mit etwas Urlaubsfeeling zur Entspannung bei. Etwa sechs Wochen nach der Geburt ist der Körper der frischgebackenen Mutter wieder so weit, dass ein Besuch im Schwimmbad kein Risiko darstellt. Wer sich nicht sicher ist, kann seinen Frauenarzt befragen.

Schwimmen fördert die Durchblutung, bringt den Kreislauf in Schwung und löst Verspannungen auf, wovon junge Mütter profitieren. Außerdem herrscht im Wasser eine Art meditative Stimmung, aus der Kraft geschöpft werden kann.

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Außerdem: Mamas dürfen Figur zeigen!

Dass sich einige junge Mütter scheuen, wegen ihrer zusätzlichen Baby-Kurven ein Schwimmbad zu besuchen, ist völlig unnötig! Zum einen hat insbesondere das Schwimmen einen positiven Effekt auf das Bindegewebe und zum anderen darf jede Mutter ihren Körper, der durch Schwangerschaft und Geburt geradezu Höchstleistungen erbracht hat, mit Stolz zeigen.

Bei Seiten wie wundercurves.de finden frische Mütter eine Vielfalt an Bademode, wie etwa Badeanzüge, Tankinis oder Bikinis mit großen Cups, die perfekt auf die weibliche Silhouette zugeschnitten sind.

Doch was ist mit den Babies?

Babys lieben Wasser und es gibt auch viele gute Gründe, warum sich frischgebackene Mamas mit ihren Kleinen öfter mal im Schwimmbad aufhalten sollten. Die Schwerelosigkeit im Wasser tut Mutter und Kind gleichermaßen gut. Babys schulen beim Planschen im Wasser ihre Motorik und ihren Gleichgewichtssinn. Und das gemeinsame Schwimmerlebnis mit viel Körperkontakt stärkt die Bindung. Doch vor dem Badespaß gibt es ein paar Dinge zu beachten:

Ab wann dürfen Mutter und Kind ins Schwimmbad?

Spezielle Babyschwimmkurse werden ab einem Alter von sechs bis acht Wochen angeboten. Es kommt jedoch auch auf die hygienischen Bedingungen im Schwimmbad an. Bei Bädern, die mit viel Chlor gegen Keime ankämpfen, sollten nach den Empfehlungen von Kinderärzten die Kinder mindestens vier Monate alt sein. Junge Mütter dürfen wieder schwimmen, wenn der Wochenfluss abgeklungen oder die Kaiserschnittnarbe vollständig verheilt ist.

Babys Ausstattung für das Freibad

In den heißen Sommermonaten kann es dem Baby im Freibad schnell zu warm werden. Insbesondere die Mittagshitze zwischen 11:00 Uhr und 15:00 Uhr sollten Mütter mit ihren Kindern meiden, um einem Sonnenbrand aus dem Weg zu gehen. Abhilfe schafft hier ein Sonnenschirm, eine Strandmuschel oder ein Schattenplatz unter einem großen Baum. Kopf, Nacken und Schultern sind bei Kindern besonders gefährdet, weshalb sie eine Kappe und leichte Kleidung mit UV-Schutz tragen sollten.

Zusätzlich muss das Baby auch durch Sonnencreme vor den Strahlungen geschützt werden. Für Kleinkinder werden spezielle Lotionen angeboten, die wasserfest sind und einen hohen Schutz gewährleisten. Auch vor dem Schwimmen sollte das Baby eingecremt werden, da die Reflexionen im Wasser die Strahlung noch verstärken. Und gegen das kleine Malheur im Schwimmbad gibt es Schwimmwindeln.

Babys an den Wasserspaß gewöhnen

Der erste Schwimmbadbesuch sollte stattfinden, wenn es eher ruhig zugeht. Wenn sich die Mutter entspannen kann, überträgt sich dies auch auf das Kind. Und beim ersten Gang ins frische Nass möchte das Baby zunächst fest im Arm gehalten werden. So fühlt sich das Kind geborgen und kann sich die glitzernde Umgebung besser anschauen. Erst wenn sich die Kleinen fühlbar entspannen, kann man sie sanft durch das Wasser gleiten lassen. Kinder ab etwa sechs Monaten dürfen auch schon das Planschbecken besuchen, sofern sie eigenständig sitzen können. Allerdings dürfen die Kleinen niemals unbeaufsichtigt bleiben!

Fängt das Kind an zu zittern oder verfärben sich die Lippen blau, muss eine Badepause eingelegt werden. Kinder unter einem Jahr sollten nie länger als eine halbe Stunde lang im Wasser bleiben, damit sie sich nicht erkälten.

 

 

 

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