Little girl with long hair, rests on a bench in the park, turned away from the camera. Photos backlit.
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Frauen mit Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom bringen ihre Kinder immer wieder in Lebensgefahr, damit sie sich kümmern können. Was geht in so einer Mutter vor?

Meine Welt zerbrach, als ich zehn war und meine Mutter ein zweites Mal heiratete. In den folgenden Jahren hat mein Stiefvater jeden zweiten bis dritten Tag an mir massive gewalttätige sexuelle Übergriffe verübt. Er war ein pädosexueller Sadist. Meine Mutter wusste das. Wenn ich meine blutige Wäsche in die Mülltonne warf, hat meine Mutter sie rausgeholt und mich gezwungen, sie zu waschen. Schon immer fühlte ich mich weniger geliebt als mein Bruder, aber seitdem das mit den Vergewaltigungen losging, kann ich mich an keine Zärtlichkeit meiner Mutter mehr erinnern.

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Mein Stiefvater hat „danach“ oft Geld in mein Zimmer gelegt. Ich hab mir dann sofort was Neues zum Anziehen gekauft. Wenn ich was Neues anhatte, war ich sauber. Wenn ich kein Geld zum „Verkleiden“ hatte, habe ich alles gegessen, was ich bekommen konnte. Ich hatte ständig das Gefühl zu verhungern. Meine Eltern riegelten schließlich die Küche ab. Dann habe ich aus Mülltonnen gegessen.

Als ich 14 war, war auf einen Schlag Schluss mit den Vergewaltigungen. Ich habe meinem Stiefvater eine Feile in die Rippen gerammt. Die Quälereien hörten daraufhin auf – meine Symptome blieben. Ich musste mich weiter „verkleiden“. Nur in völlig neuer Kleidung war ich für einige Stunden sauber und konnte selbstbewusst, aufrecht und stolz auftreten.

DANN wurde sie Mutter. HIER weiterlesen…….

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