Werbung

Das Kind ist geboren, das Glück ist schier unendlich groß und doch plagen viele Frauen nach der Geburt Gefühle, die mit einer Abneigung zum eigenen Körper zusammenhängt. Denn dieser trägt nun vielleicht Dehnungsstreifen oder eine Narbe, verursacht durch einen Kaiserschnitt. Aber Schönheit ist definitiv nicht nur von reinen Äußerlichkeiten abhängig; das muss sich noch in den Köpfen vieler Frauen festigen.


Die Schwangerschaft und, was sie mit sich bringt

Werbung

Neun Monate tragen Frauen ihre Kinder aus und widmen anschließend ihre ganze Liebe und Zeit dem Kind. Ob sie dafür belohnt werden? Klar! Wenn das Kind lacht, das erste Wort sagt, mit Freunden im Sandkasten spielt und die Welt ein von Liebe umgebener Ort zu sein scheint, war das die ganze Mühe wert. Was viele Frauen nicht wissen ist, dass andere mehr als nur einen oberflächlichen Eindruck von ihnen haben. Und der weibliche Körper ist wunderschön – gerade mit Kurven! Auch die großen Modeunternehmen dieser Welt entwickeln mehr und mehr Mode für kurvige Frauen.

Die Schönheit der Frau

Klar, es mag bislang nur eine Nische im riesigen Sortiment sein, aber es wird stetig größer und erhält somit auch im Mainstream Einzug. Dazu kommt, dass die Schönheit, auch wenn das eigentlich schon längst kein Geheimnis mehr sein sollte, nicht nur von außen kommt. Frauen, die vor ein paar Wochen entbunden haben, strahlen mit einem goldenen Schimmer über die Wangen und leuchtenden Augen, trotz oder gerade wegen der Nächte ohne Schlaf. Ein paar Kilos mehr oder weniger machen Sie nicht hässlich oder hübsch, es ist schlicht irrelevant, denn alle Mütter sind schön, trotz der Narben und seelischen Strapazen vor und nach der Geburt.

#Selbstliebe

Um es mit den Worten der Dragikone Ru Paul zu sagen: „Wenn du dich nicht selbst liebst, wie kannst du dann erwarten, dass dich jemand anderes liebt?„. Der goldene Schlüssel heißt Selbstliebe. Mit dem Partner zu reden hilft, denn der spricht viel mehr Mut zu, als man denken mag.

Wird der Körper jetzt für immer so sein, wie kurz nach der Schwangerschaft? Die Devise heißt: In der Ruhe liegt die Kraft. Einfach entspannt alle Zeit der Welt nehmen und es wird alles so kommen, wie es den Wünschen entspricht.

Social Media und verzerrte Ideale

In einer Zeit mit Photoshop, Snapchat, Instagram und Co, mag es schwer erscheinen, nicht immer dem gesellschaftlichen Ideal nachzueifern. Wichtig ist aber nur, dass man dem eigenen Ideal nacheifert, frei von jeglichen Druckgefühlen und dadurch das eigene Glück findet.

Freude am Leben

Denn darauf kommt es wirklich an, wo wir auch schon wieder beim Thema Glück wären. Lachen, weinen und auf Veranstaltungen, am Meer oder wo auch immer sein: das Glück gilt es mit der Welt zu teilen. Den Kindern vorzuleben, dass jeder Mensch wunderschön ist, dass nicht der Körper wichtig ist, sondern der Mensch zählt. Und ganz wichtig: Selbstliebe – mit all den Veränderungen, die Frauen durchlaufen mögen. Denn die Frau ist und bleibt schön.

Mutter zu sein verheißt Glück

Das Wunderbare ist, dass Kinder in der Lage sind, uns alle Sorgen zu nehmen. Da tut man sich einen Gefallen und fängt spätestens heute damit an, die Kurven zu lieben. Ein Kind in seinem Bauch zu haben, es zu gebären und in den Armen zu halten, ihm die Brust zu geben – dieses Gefühl besiegt jegliche negativen Gedanken dem eigenen Körper gegenüber. Die Mutter hat schönes Leben dupliziert und das ist wunderbar.

Celebrate yourself!

Zu sich stehen und sich selbst akzeptieren, denn die Welt wird einen lieben! Die Zeit nach der Geburt ist wertvoll und verzaubernd – und die Mutter, sie strahlt mit ihrem Kind um die Wette. Mutter zu sein, das ist eine Aufgabe für das Leben. Eine Aufgabe, die stärker und glücklicher macht. Man sorgt dafür, dass der Nachwuchs gut in die Welt kommt, Halt findet und die Welt in all ihrer Schönheit erkunden kann.

Werbung

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.