In Zusammenarbeit mit CosmosDirekt
Jeder vierte Deutsche wird berufsunfähig. Der Hauptgrund dafür sind psychische Erkrankungen. Depressionen sind auf dem Vormarsch, Burnout, bipolare Störungen, die Liste ist lang. Aber auch körperliche Erkrankungen wie Herzprobleme oder Krebs gehören dazu. Wir müssen arbeiten, um unsere Familien zu ernähren. Was passiert jedoch, wenn ein Elternteil komplett ausfällt und dem erlernten Beruf nicht mehr nachgehen kann? Bedeutet das das AUS für ein normales Familienleben? Wie kann man mit dem Verlust eines Gehaltes weiterleben?
Wir wollen heute über ein Thema reden, welches uns alle treffen kann. Was passiert, wenn ich meiner Arbeit plötzlich nicht mehr nachgehen kann? Lohnt sich der Abschluss einer sog. BU (Berufsunfähigskeitsversicherung)? Was kostet diese? Worauf sollte man bei einer BU achten?
Wir haben im Müttermagazin nach Erfahrungsberichten gefragt und ziemlich schnell hat sich Annika aus Köln bei uns gemeldet, um uns ihre Geschichte zu erzählen.
„Hallo liebes Müttermagazin, ich möchte eurem Aufruf gerne folgen und euch meine Geschichte erzählen. Ich würde dabei gerne anonym bleiben, weil wir durch die Krankheit meines Mannes eh schon sehr stark beeinträchtigt sind. Ich möchte nicht, dass meine Kinder deswegen stigmatisiert werden. Ich hoffe, ihr versteht das. Mein Mann Stefan ist 40 Jahre alt. Er war leitender Angestellter in einer Speditionsfirma. Vor fünf Jahren haben wir uns ein kleines Reihenhaus am Stadtrand gekauft. Im Zuge des Hauskaufes entschieden wir uns für ein Versicherungspaket, dort war auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung enthalten. Vor zwei Jahren veränderte sich mein Mann plötzlich drastisch. Er wurde stiller und kapselte sich von der Außenwelt regelrecht ab. Er besuchte seine Freunde nicht mehr, ging nicht mehr seinen Hobbys nach und wirkte in sich gekehrt. Auch unseren zwei Kindern konnte er nicht mehr gerecht werden, er fuhr viel öfter aus der Haut und war oft sehr genervt. Irgendwann saß er nur noch auf der Couch und starrte ins Leere. Natürlich fiel das auch seinem Chef auf, denn Stefan verrichtete seine Arbeit nicht mehr so gewissenhaft und er musste oft absagen. Eine Freundin von mir brachte mich eines Tages auf den entscheidenden Hinweis: Sie sagte, Stefan sei psychisch krank. Was für ein Schock! Ich überredete meinen Mann zu einem Besuch bei einem Psychologen und bereits nach kurzer Zeit war klar: Stefan litt an einer schweren Depression. Nun musste ich den Haushalt schmeißen und Stefans Leben mit organisieren. Die Therapiesitzungen, die er wöchentlich wahrnahm, halfen ihm seine Krankheit zu verstehen. Es zeichnete sich ab, dass Stefan tatsächlich nicht mehr in seinem Beruf arbeiten konnte. Die Depressionen kamen in Schüben und an ein normales arbeiten war nicht mehr zu denken. Unsere Berufsunfähigkeitsvericherung griff in diesem Fall voll. Durch diese Versicherung bekam Stefan monatlich weiterhin 2400 Euro. Ohne dieses Geld wären wir aufgeschmissen gewesen. Von meinem Gehalt als Erzieherin hätten wir das Haus nicht behalten können. Ich würde jedem empfehlen, sich zu informieren.“
Was ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung eigentlich?
Eine BU schützt dich vor den finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit. Wenn man seiner ursprünglich erlernten Qualifikation nicht mehr nachgehen kann, verhindert die BU die entstehenden Einkommenseinbußen. Eine derartige Versicherung schützt demnach die Familie vor dem finanziellen Ruin, der durch die Berufsunfähigkeit eintritt.
Worauf sollte man bei einer BU achten?
Zunächst sollte man darauf achten, dass in der Versicherungspolice keine abstrakten Verweisbarkeiten aufgelistet werden. Kurz gesagt: Es sollte kein Zwang bestehen, einen anderen Beruf ausüben zu MÜSSEN, als den, den man erlernt hat. Wie in unserem Beispiel mit Annika, würde das bedeuten, dass Stefan TROTZ seiner Depressionen noch weiterhin arbeiten müsste, nur eben nicht mehr als Speditionskaufmann. Es wird schnell klar, dass man mit Depressionen grundsätzlich nicht in der Lage ist, einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Man sollte u.a. darauf achten, dass bis zu 80 % des Nettoeinkommens abgesichert werden können. Es bringt der Familie wenig, wenn das Einkommen des Partners nur zu 20 % im Fall der Fälle ausbezahlt wird.
Außerdem ist es wichtig, dass die BU solange greift, bis die erkrankte Person regulär in Rente geht. Das ist in Deutschland maximal bis zu einem Alter von 67 Jahren.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung sollte möglichst in jungen Jahren abgeschlossen werden, denn in diesen Jahren ist man noch viel gesünder als später und demnach kann man mit günstigen Beitragssätzen über die gesamte Laufzeit rechnen. Eine Berufsunfähigkeit tritt im Durchschnitt im Alter von 47 Jahren auf.
Ursachen für Berufsunfähigkeit
Was kostet eine Berufsunfähigkeitsversicherung?
Die CosmosDirekt ist für ihren guten Versicherungsschutz bekannt und mehrmals in Folge ausgezeichnet worden. Da es sich bei der CosmosDirekt Versicherung um eine Direktversicherung handelt, gibt es keine Versicherungsmakler, die nach Hause kommen oder stationäre Außendienststellen. Stattdessen kann sich jeder im Internet sein individuelles Pakt zusammen schnüren und online oder per Telefon abschließen. Aufgrund der fehlenden Provisionen an Versicherungsmakler kann CosmosDirekt günstige Beitragssätze anbieten.
Ein Team aus über 400 Versicherungsexperten steht dir mit Rat und Tat 24/7 per Telefon, Mail oder Live-Chat individuell zur Seite
Folgende Beitragsberechnung kann man einfach und unverbindlich im Internet machen. Ich habe das mal ausprobiert: Ich möchte gerne im Falle einer Berufsunfähigkeit mindestens 1500 Euro monatlich erhalten, ich bin 1980 geboren und Nichtraucherin (bei Rauchern sieht es ob der gesundheitlichen Prognose etwas anders aus, die Beitragssätze sind minimal teuer)
Das Ergebnis:
Bei der CosmosDirekt gibt es einen Basis Tarif und einen Comfort Schutz. Was die Unterscheide sind, könnt ihr ganz einfach HIER nachlesen.
Ihr wollt den Beitragsrechner für eine BU selber mal ausprobieren? Gerne: HIER
Wenn ihr euch genauer informieren wollt, dann sind HIER alle wichtigen Infos zur BU aufgelistet.