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Wie lange haben wir uns nach diesen wunderbaren sonnigen Tagen gesehnt? Endlich ist der Frühling da. Aber mit dem Erwachen der Natur beginnt plötzlich bei vielen Menschen das große Gähnen. Viele von uns fühlen sich jetzt richtig müde, antriebslos und schlapp. Statt den Frühling zu genießen und aktiv zu werden, kommen sie gar nicht richtig in die Gänge. Frühjahrsmüdigkeit betrifft übrigens nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche.

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Woher kommt diese alljährliche Frühjahrsmüdigkeit?

Experten vermuten, dass es sich um eine Anpassungsschwierigkeit handelt. Unser Körper muss sich nach den langen Wintermonaten auf die neuen Licht- und Temperaturverhältnisse erst einstellen. Dabei spielen die Hormone eine wichtige Rolle: Wenn die Tage wieder länger werden, wird wieder vermehrt Serotonin ausgeschüttet – ein Neurotransmitter, der auch als „Glückshormon“ bekannt ist. Während der Serotoninspiegel steigt, wird das Melatonin reduziert. Melatonin ist auch als „Schlafhormon“ bekannt und steuert den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers. Die Umstellung ist anstrengend für uns, sodass unser Körper mit Symptomen wie Müdigkeit und Schlappheit reagiert.

Was können wir dagegen tun?

  1. Raus an die frische Luft: Eure Kinder werden es Euch danken. Egal, wie verrückt das Frühlingswetter spielt – rausgehen ist die beste Medizin gegen das Frühjahrstief. Das Licht kurbelt die Produktion des Glückshormons Serotonin an. 
  2. Immer in Bewegung bleiben: Auch das könnt Ihr wunderbar mit Euren Kindern gemeinsam tun. Jede Art von Bewegung an der frischen Luft bringt Euch alle wieder in Schwung. Achtung: Wegen der Coronakrise sind aktuell Spielplätze und auch die guten alten Trimm-Dich-Pfade geschlossen. Aber: Gemeinsames Walken und Joggen als Familie, Fangen spielen, Radfahren, Wandern, Federball oder Inlineskaten sind weiterhin erlaubt. Ein gemeinsamer Regenspaziergang mit der richtigen Kleidung kann zu einem echten Familienspaß werden.
  3. Kreislauf ankurbeln: Die noch ungewohnte plötzlich aufkommende Wärme kann die Blutgefäße weiten und den Blutdruck senken. Kreislaufprobleme, Müdigkeit aber auch Kopfschmerzen können die Folge sein. Saunieren kann helfen, ist aber in Zeiten von Corona für viele nicht machbar. Ein einfaches bewährtes Mittel für Zuhause: Wechselduschen. Sie stärken den Kreislauf und übrigens auch das Immunsystem. Aber man sollte richtig vorgehen: Im ersten Schritt weiten sich durch die warme Dusche die Gefäße, das anschließende Abbrausen mit kaltem Wasser führt dann zum schnellen Zusammenziehen der Gefäße. Das aktiviert den Kreislauf und verbessert die Durchblutung. Und: Immer mit dem rechten Fuß außen anfangen – das ist der größte Abstand zum Herz.
  4. Ernährung anpassen: Ausreichend trinken ist immer wichtig, aber jetzt noch mal besonders darauf achten. Denn: Reichlich trinken hilft bei Konzentrationsproblemen, Kopfschmerzen und Schlappheit. Auf dem Speiseplan sollte jetzt vor allem frisches Obst und Gemüse stehen. Eine leichte und abwechslungsreiche Ernährung kurbelt den Stoffwechsel an. 
  5. Mikronährstoffe bei Bedarf einnehmen: Auch die zusätzliche Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann sinnvoll sein, um den Akku wieder aufzuladen. Besonders wichtig: Vitamine B6, B9 (Folsäure), B12 und C. Sie können helfen, Müdigkeit und Ermüdung zu verringern. Auch für die normale Funktion des Nervensystems und der Psyche sind Vitamin C, B6 und B12 unerlässlich. Gerade in dieser – für viele belastenden – Krisensituation können sie auch bei Stress unterstützend helfen. Und: Sie spielen eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel. 

Auch Magnesium ist als Mineralstoff wichtig für eine normale Funktion der Muskulatur, des Nervensystems und der Psyche. Ein Mangel kann sich unter anderem durch Energielosigkeit, Ermüdungserscheinungen und Konzentrationsstörungen äußern. 

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