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Kinder müssen sich bewegen. Vor allem in der heutigen Zeit, in der viele lieber zuhause am Smartphone oder vor dem Fernseher kleben, als nach draußen zu gehen, ist es für uns Eltern wichtig, sich nach sportlichen Aktivitäten umzusehen. Oder aber man kämpft mit dem umgekehrten Problem – sein Kind besitzt außerordentliches Talent und man weiß nicht genau, wie man seinen Sohn oder seine Tochter am besten fördert.

Kinder, die sich durch sportliche Begabungen abheben

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Viele Jungen und auch manche Mädchen träumen von einer Fußballkarriere. Der eine oder andere hat sogar womöglich das Talent, weiterzukommen. Das ist am Anfang nicht immer ganz klar. Dazu gehört natürlich auch immer die richtige Einstellung, also der Wille zur Disziplin. Wer ein junges oder jugendliches Kind hat, das sich in diese Richtung zu entwickeln scheint, für den kann es sinnvoll sein, sich den geeigneten Verein auszusuchen, durch den eine spätere Karriere möglich sein kann.

In einigen Jugendklubs spielen die Besten der entsprechenden Altersgruppe mit, dementsprechend gibt es die Chance aufzusteigen. Die großen Vereine bieten für die Besten der Besten Jugendvereine an. Zum Beispiel hatten Philipp Lahm, Thomas Müller und Bastian Schweinsteiger ihre Anfänge bei Bayern München.

Der Verein führt derzeit die Online-Wetten der Champions League an. Eine ganze Reihe von Nationalspielern sind durch die Jugendschmiede beim FC Bayern gegangen.

Aber auch wenn das eigene Kind nicht so hoch hinaus will, lohnt es sich, nach einem Klub zu suchen, bei dem er oder sie sich weiterentwickeln kann. Ein Aufstieg von Verein zu Verein bringt Selbstbewusstsein und Erfolgserlebnisse mit sich. Wichtig ist es allerdings auch, auf das Kind zu hören und es nicht zu sehr zu fördern, wenn es das selbst nicht möchte.

Sinn macht es außerdem, Kinder selbst zu fragen, welchem Verein sie gerne beitreten würden, da sie sich oft viel besser auskennen, als man es selbst vielleicht tut.

Kinder, die sich nicht für Sport interessieren oder zu wenig bewegen

Wer möchte schon seinem Kind ständig sagen, dass es den Fernseher ausschalten oder das Smartphone hinlegen soll und stattdessen an die frische Luft in den Garten oder Park gehen soll? Oft führt das zu Streit und Stress auf beiden Seiten. Der Trick ist es, eine Aktivität zu finden, die dem Kind Spaß macht. Ohne Spaß an der Sache sollte kein Kind langfristig zu einer solchen Aktivität gezwungen werden. Am besten probiert man es aus. Es gibt alle möglichen Sportkurse, die am Nachmittag oder den Wochenenden stattfinden. Ob es eine Mannschaftssportart ist oder lieber eine Sportart, die alleine ausgeführt wird (wie Schwimmen, Schlittschuhlaufen oder Tanzen), hängt von der Vorliebe des Kindes ab.

Es kann auch sein, dass Kinder in jungen Jahren noch nicht bereit für Sport sind. Womöglich entwickeln sie erst später eine Vorliebe für eine bestimmte Sportart. Es ist also wichtig, nicht zu sehr zu drängen.

Auf der anderen Seite hilft es den Kindern, wenn man ihnen einen kleinen “Ruck” gibt, damit sie die erste Hürde überwinden und sich mit dem Kurs oder Verein und den anderen Kindern anfreunden können. Oft gefällt es ihnen nach dem ersten oder zweiten Mal. Wenn nicht, dann ist das vielleicht nicht das Richtige für sie und eine vorsichtige Annäherung an eine andere sportliche Aktivität kann sinnvoll sein. Auf dieser Seite kann man mehr über Kinder-Sport nachlesen.

Es ist wichtig, dass sich Kinder nicht nur in der Kindheit bewegen. Ideal ist es, wenn sie eine Haltung zum Sport entwickeln, die sie auch im Erwachsenenalter weiterführen. Bewegung tut auch seelisch gut und die Kinder sind dadurch glücklicher und ausgeglichener.

 

Beitragsbild: Max Pixel

Bild im Artikel: Bored“ (CC BY 2.0) by John-Morgan

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