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Ich glaube, jede Mutter hatte schon mal ein komplett verschnupftes Kind zu Hause und musste sich früher oder später Gedanken darüber machen, wie man seinem Kind die Nacht erleichtert und den festsitzenden Rotz schonend und sicher entfernt. Gerade wenn die Kita-Zeit beginnt, sind Erkältungen ein unangenehmer Dauergast.
Bei Babys und Kleinkindern kommt erschwerend hinzu, dass das Schnäuzen ein Vorgang ist, der erlernt werden muss. Erst wenn die Nase komplett befreit ist, können Nasentropfen und Co wirken. Auch dass Babies in den ersten Lebensmonaten grundsätzlich nur über die Nase atmen, kann eine verstopfte Nase enorme Schwierigkeiten bereiten und die Nächte können sehr unruhig werden. Wir kennen ja selbst das Gefühl, aufgrund eines Schnupfens nicht richtig atmen zu können, was sehr unangenehm ist.
Also schaut sich jede Mama irgendwann auf dem Markt nach Nasensaugern um und merkt, dass es dort vom manuellen Handsauger über Staubsaugeraufsätze und teuren Luxusvarianten auch den OLAF® Nasensauger gibt.
Schon oft schwärmten uns Mütter in unseren Kontaktgruppen vom OLAF® – dem elefantastischen Nasensauger vor. Auf der Babymesse in Hamburg dieses Jahr entdeckten auch wir OLAF – den elefantastischen Nasensauger. Mit der Geschäftsleitung wurde eine Testreihe für Müttermagazin vereinbart.
Zunächst die Fakten:
- OLAF® der elefantastische Nasensauger befreit von überflüssigem Nasensekret
- Er arbeitet mit einem sanften Unterdruck und hat damit genau die richtige Saugkraft für die Nase Eures Babys. Innerhalb von nur wenigen Sekunden wird so die Nase wieder frei.
- Der weiche Silikon-Aufsatz von OLAF® macht die Behandlung so angenehm wie nur möglich.
- Und dabei ist der Nasensauger auch noch leicht zu bedienen.
- OLAF® wird von Hebammen und Kinderärzten empfohlen und ist bereits ab dem ersten Lebenstag geeignet.
- Alle Ersatzteile können individuell auf der Webseite nachbestellt werden.
Und so sieht er aus, der elefantastische Nasensauger:
Insgesamt sechs Frauen durften den OLAF® (der 49,95 Euro kostet) testen. Wenn man bedenkt, dass Kinder erst mit vier bis fünf Jahren in der Lage sind kraftvoll zu schnäuzen und ungefähr zehn Mal im Jahr Schnupfen haben, dann ist dies eine Investition von einem Euro pro Schnupfen. Wenn man bedenkt, wie viel Geld wir sonst für sinnlosen Kram ausgeben, ist das eine durchaus lohnende Geldausgabe!
Wir veröffentlichen ab jetzt alle Original-Aussagen der Frauen – Ihr dürft gespannt sein 🙂
