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Immer mehr Kinder und Jugendliche brauchen Experten zufolge eine Brille oder Kontaktlinsen. „Ich gehe davon aus, dass der Anteil kurzsichtiger Kinder und Jugendlicher in den nächsten Jahrzehnten wahrscheinlich noch zunehmen wird“, sagte der Spezialist für Kinderaugenheilkunde am Universitätsklinikum Freiburg, Prof. Wolf A. Lagrèze. Schon heute seien mehr junge Leute betroffen als noch vor wenigen Jahrzehnten.
Häufiges Nahsehen, etwa beim Lesen oder Arbeiten am Computer, und Mangel an Tageslicht gehörten Studien zufolge zu den Ursachen für die Sehschwäche. Am 1. Oktober beginnt in Berlin der 113. Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG), bei dem Experten sich auch zur Kurzsichtigkeit austauschen wollen.
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