Little girl blowing out birthday candles surrounded by her friends
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Was wäre das Jahr ohne Feste und Feiern? Sicher wäre es weit ärmer an Spannung, Vorfreude und Geschenken. Kein Wunder also, dass die Menschen schon seit Urzeiten Feste feiern! Gerade für Kinder haben Weihnachten, Geburtstag & Co. einen besonders hohen Stellenwert. Und sie fiebern diesen Terminen meistens mit viel Vorfreude entgegen.

Rituale und Geschenke für lebenslange Erinnerungen

Wenn sich Kinder auf ein bevorstehendes Fest freuen, sehen wir Großen gerne dabei zu und unterstützen die Vorfreude mit diversen Ritualen. Dabei erinnern wir uns gerne an früher und die fröhlichen Stunden, von denen wir wiederum unseren Kindern erzählen. Zum Feiern gehört natürlich auch das Ritual, ein Geschenk auszuwählen. Und wie praktisch: Der Shoppingbummel lässt sich heutzutage bequem online erledigen. Im Internet gibt es nämlich alles, was kleine und große Herzen begehren. Hier kann man Spielzeug, Kuscheltiere und tolle Geschenkkörbe finden, die sich auch für Kinder prima eignen. So schlägt das Herz der kleinen Prinzessin sicher Purzelbäume, wenn sie das blumige Badeset für Feen auspacken darf. Und für kleine und große Schokoladen-Fans gibt es auch ein passendes Set für die Badewanne, das aus schokoladigen Badepralinen besteht.

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Feste sind feierliche Fixpunkte im Jahr, da die wiederkehrenden Rituale Orientierung und Halt geben. Dazu zählen vor allem die christlichen Feiertage, die in der westlichen Kultur eine wichtige Rolle spielen. Welche Traditionen in Familien gepflegt werden, hängt auch von der Region ab. So ist im Süden Deutschlands das Christkind für die Weihnachtsgeschenke zuständig, in nördlichen Regionen dagegen bringt sie der Weihnachtsmann.

Welche Bedeutung hat das Kalenderjahr?

Die Wiege des Kalenders steht im alten Ägypten. Dort orientierten sich die Menschen nach der Ausrichtung der Sterne, und zwar vor allem nach dem Stern Sirius. Ein Sonnenjahr betrug demnach 365 Tage. Die Bezeichnung selber verdanken wir den alten Römern, das Wort „Kalender“ hat seinen Ursprung nämlich im Lateinischen. Die Römer sorgten auch dafür, dass die kleine Unregelmäßigkeit des Sonnenjahrs mit einem Extratag ausgeglichen wurde: So entstand das Schaltjahr, dass uns alle vier Jahre einen 29. Februartag beschert.

Noch heute sind Kalender wichtig, um die Zeit einzuteilen und Termine zu verwalten. Wobei die Termine der traditionellen Festtage schon in den Köpfen der Kinder fest verankert sind und eigentlich keinen Eintrag im Kalender brauchen. Ausnahmen sind allerdings die christlichen Hochfeste Ostern und Pfingsten: Das Datum des Osterfestes richtet sich nämlich nach dem ersten Vollmond im Frühling. Am darauffolgenden Sonntag geht es dann ans Eiersuchen und Geschenkkörbe finden. Pfingsten wiederum wird am 50. Tag nach Ostern gefeiert und ist damit auch ein variabler Termin im Jahreskalender.

Bild: © istock.com/mediaphotos

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