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Die Mutter hat nie erzählt, dass die Schwangerschaft ein Unfall war. Nun will die erwachsene Tochter wissen, ob sie ein Wunschkind war. Ehrlich sein?

Eine Leserin der Süddeutschen fragt:

Ich habe ein gutes Verhältnis zu meiner Tochter (32). Neulich saßen wir zusammen, da wollte sie wissen: Mama, war ich eigentlich geplant? Ich habe ihr nie gesagt, dass sie ein „Unfall“ war und die Schwangerschaft mein Leben damals ziemlich durcheinandergewirbelt hat. Heute bin ich natürlich sehr froh, dass sie da ist. Muss ich sie über die Umstände ihrer Zeugung aufklären? Inga K., München

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Hier lest Ihr die Antwort. 

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