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Wenn Du glaubst, es sei schwer, sich um ein Kleinkind mit schlechter Laune zu kümmern, dann probiere es mal mit elf von ihnen. In einem Raum.

Und sie alle zahnen, schreien, beißen, kratzen, weinen und haben volle Windeln. So viele stinkende, volle Windeln.

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Und jetzt müssen diese Kinder gefüttert, schlafen gelegt und gewaschen werden. Sie brauchen frische Windeln und wollen dann glücklich und zufrieden den Eltern wieder übergeben werden – und zwar mit all ihren Besitztümern, die sie ständig aus ihren Taschen holen und im Bücherregal und den Schränken verstecken.

Klappt das nicht, dann stell dich auf wütende Eltern ein, die dich für eine verlorene Puppe oder eine Beule am Kopf ihres Kindes verantwortlich machen, die einfach daher rührt, dass das Kind eben ein Kind ist.

Ein Artikel von Joanna Marshall, Erzieherin für die Huffingtonpost.de

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