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Die sächsische Kita-Fachberaterin Ulrike Leubner macht Mut , die Spielzeugflut zum Fest durch Erlebnisse zu ersetzen.

Wunschzettel

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Jedes Jahr steht mehr darauf. Eltern und Verwandte geraten unter Druck, um jeden Wunsch zu erfüllen. Die Kinder sollen schließlich nicht enttäuscht sein. Doch Leubner rät, die Kinder ihre drei wichtigsten Wünsche ankreuzen zu lassen, vielleicht mit einer Begründung. „Damit veranlassen Sie Ihr Kind, über seine Wünsche nachzudenken, und es lernt, dass nicht alles erfüllt werden kann. Damit hat das Geschenk einen anderen Wert“, sagt sie.

Gemeinsames Familiengeschenk

Wie wäre es mit einem großen Karton voller Regenutensilien für einen gemeinsamen Ausflug? „Gummistiefel und Regen-capes für die ganze Familie kommen hinein, dazu ein Trichter und ein Konservenglas, um Regentropfen zu sammeln, eine Taschenlampe, um sie anzuleuchten und ein Sieb, um den Regen zu filtern. Von diesem Tag werden die Kinder bestimmt noch lange erzählen.“ Das Gleiche bietet sich auch für einen Schneetag an: Eine Lupe, um die Schneeflocken zu betrachten, Schaufeln, um Schneetiere oder ein Schneecafé zu bauen und alles dann nach Herzenslust zu zerspielen.

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