Einer von 20 Pampers-Papas aus dem neuen Video der Windelmarke
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Anzeige/Kooperation mit Pampers

Ich möchte mal aus dem Nähkästchen plaudern. Mein Mann und ich kennen uns seit 11 Jahren. Im Jahr 2005 war ich zarte 25 und er bereits 34 Jahre alt. Das waren noch Zeiten: Ausschlafen, Frühstück im Bett, Ausgehen, verliebt sein…..Ich meine, verliebt sind wir heute immer noch aber anders…Ach, ihr wisst schon 🙂

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Das Thema Kinder war für mich ganz klar: Ich wollte ein Kind. Mit ihm. Er wollte „irgendwann“ mal ein Kind. Vielleicht. Aber wenn, dann auch mit mir. Immerhin 🙂 Nun ist das Thema: „WANN wollen wir denn ein Kind?“ bei Frauen und Männern bekanntlich häufiger nicht ganz gleich definiert. Für mich war klar: Mit 30 will ich ein Kind. Er war sich mal wieder NICHT so klar. Jaaaaaaa ABER…..Der Beruf, das Büro, Freizeit…….Immer gab es ein dickes ABER…..Ich hingegen hatte nur ein: ICH WILL ABER dagegen zu setzen.

Passend zum 31 Lebensjahr (Nur ein Jahr später als meine Planung) wurde ich dann schwanger. Wir beide haben es drauf angelegt. Er war immerhin schon so weit, dass er es drauf ankommen lässt. Jupp, ein Versuch, ein Treffer. Schwanger. da hat er aber geguckt. Und direkt einen Schnaps getrunken 🙂

Dieser Mann bekam also eine kleine Tochter von mir geschenkt, die ist nun 3,5 Jahre alt. Ich möchte euch berichten,wie dieser Mann sich gewandelt hat. Von der ersten Sekunde an war er verliebt in das kleine Mädchen. Er ist völlig benebelt von ihr, schlief die erste Zeit kaum und wachte bei jedem zarten Glucksen auf. Er wechselte Windeln, gab ihr die Flasche, zog sie um und an. Er liest bis heute Geschichten vor und krault stundenlang ihren kleinen Rücken, bis sie eingeschlafen ist. Er kocht Nudeln wie ein Weltmeister, er trocknet Tränchen und fährt stundenlang Fahrrad mit ihr. Er ist der erste in der Eisdiele am Sonntag und er lässt mich ausschlafen. Er verbringt die Zeit mit ihr, weil er Papa ist. Er ist Rubys Papa. Er ist angekommen, er ist Vater eines Mädchens.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich ihn dafür liebe. Auch wenn unsere Beziehung manchmal nicht einfach ist, weil der Alltag natürlich auch gehörig nervt. Das es so ein toller Vater ist, ist das größte Geschenk für mich und für unser Kind.

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Wisst Ihr, auch Väter müssen ihre Rolle erst finden. Die Zeiten haben sich geändert. Es stimmt nicht, dass die Frau Zuhause kocht und putzt und abends noch den Mann bedient. Beide Elternteile spielen in der Erziehung eine entscheidende Rolle. Die alte Rolle als purer Ernährer der Familie ist längst Schnee von gestern. Väter wollen dabei sein, mitspielen und Ernst genommen werden.

Pampers widmet sich dieser Väterrolle nun auch bewusst zu. Mal ehrlich: Endlich! In den Windelspots geht es sonst immer nur um die Mütter. Das ändert sich jetzt und wir finden das großartig. Der eigens produzierte Spot zur Väter-Kampagne zeigt eine Bandbreite Fülle an Papa-Emotionen und wir sind endlos entzückt: Jetzt wickeln Männer! Ein großartiges Video!

Das Video sowie die beiden Pampers-Umfragen zeigen den Wandel der Vaterrolle. Zu den Befragten zählen 10.444 Abonnenten des Pampers Newsletters, davon 7.625 Mütter und 2.819 Väter, sowie in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa weitere 506 Väter in einer repräsentativen Studie.

Der Papa von heute geht voll in seiner Vaterrolle auf! Für 92 Prozent der Väter steht die Familie an erster Stelle und 89 Prozent sind glücklich Vater zu sein.

Fast die Hälfte der befragten Papas orientiert sich heutzutage auch an neuen Familien- und Erziehungsvorbildern und nicht an ihrem eigenen Vater. Ganz im Gegensatz zu den Müttern, die zu 58 Prozent traditionell eingestellt sind und ihre eigene Mutter als Vorbild nehmen. Die größte Überraschung am Vatersein ist für 69 Prozent die bedingungslose Liebe zwischen Vater und Kind. Auch der persönliche Austausch zwischen den Papas spielt heutzutage eine immer wichtigere Rolle

So gibt es immer mehr Promi Papas, die sich öffentlich und stolz mit den Babys zeigen. Sie schieben den Kinderwagen, tragen die Kinder und strahlen über beide Ohren in die Kamera.

In einem Interview, welches Pampers mit dem ersten Daddy-Blogger Kai Bösel von http://www.daddylicious.de führte, ging es genau um die neue Rolle der Väter.

Ein Auszug:

Wie hat das Vatersein Dein Leben verändert?

Die Geburt meiner Tochter war eine 180 Grad Wendung in meinem Leben. Ich habe Emotionen und Gefühle erlebt, die ich bis dahin nicht hatte. Ich habe manchmal Sorgen, muss am Wochenende früh raus, komme nicht mehr dazu, meine Hobbies zu pflegen oder mit Kumpels um die Häuser zu ziehen. Die Art zu verreisen hat sich genauso verändert, wie die Wochenendgestaltung. Wir brauchen morgens doppelt so lange wie sonst, führen lange Diskussionen mit unserem kleinen Trotzkopf und kommen als Paar manchmal zu kurz. Aber ehrlich gesagt, möchte ich keine Minute davon missen, denn ich liebe es, Vater zu sein. Und natürlich beschäftige ich mich inzwischen auch mit Themen, von denen ich vor meiner Vaterschaft nie geglaubt hätte, dass sie für mich einmal spannend werden: Vom perfekten Kinderwagen über den gesündesten Babybrei bis hin zur neuesten Pampers Windel.

 

Pampers, das ist das Unternehmen mit den tollen Windeln 🙂 Die neuen Pampers Baby-Dry haben wir euch ja schon vorgestellt. Die Windeln haben jetzt drei absorbierende Kanäle. Die Feuchtigkeit wird jetzt noch viel besser verteilt und landet nicht mehr als dicker Klumpen in der Windelmitte. Außerdem lässt das auch Babys Haut viel freier Atmen und Rötungen gehören so der Vergangenheit an.

Unter dem Hashtag #PampersPapa können Eure Männer uns auch an dem neuen Väter-Sein teilhaben lassen. Um zahlreiches Feedback wird gebeten. Macht Eure Männer zu Helden, sie haben es verdient.

Fotocredits: Pampers

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