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Die Eltern-Kind-Zentren unterstützen Frauen bei der Erziehung und lösen Probleme oft unbürokratisch. Ein Besuch in Lohbrügge.

Mitten in Hamburg verhungert ein Kind, das aus Not seine eigenen Haare und Teppichreste isst, und niemand bemerkt etwas. Der Fall der kleinen Jessica aus Jenfeld vor zehn Jahren hat Empörung und Entsetzen ausgelöst. Nicht einmal die Nachbarn wussten von dem siebenjährigen Mädchen. Seitdem ist viel passiert: Behörden arbeiten enger zusammen, Ende 2006 wurden unter anderem die „frühen Hilfen“ ausgebaut: Das Netzwerk soll Schwangere und ihre Familien bereits vor der Geburt und in den ersten Monaten und Lebensjahren des Kindes unterstützen. Dazu zählen auch die Eltern-Kind-Zentren (EKiZ). Das erste Hamburger EKiZ entstand vor acht Jahren in der Kindertagesstätte Regenbogen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Lohbrügge und ist Modellstandort für Hamburg.

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Eine Liste mit allen Eltern-Kind-Zentren findet Ihr hier im Hamburger Abendblatt.de

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