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Eltern sorgen sich um ihre Kinder, um deren Gesundheit und ihr seelisches Wohlergehen. Doch manchmal widersprechen sich Statistik und gefühlte Wahrheit. Das sind die Angst-Diagnosen der Eltern und die Statistik der tatsächlichen Diagnosen. 

Eltern fürchten sich vor Neurodermitis bei ihren Kindern. Das gab bei einer Forsa-Umfrage gut ein Viertel (27 Prozent) der Befragten an. Danach folgen Asthma (25 Prozent) und Diabetes (23 Prozent).

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Doch den Kindern geht es eigentlich bestens. Insgesamt schätzen fast alle Eltern die Gesundheit ihrer Kinder als sehr gut (60 Prozent) oder gut (35 Prozent) ein.

Knapp die Hälfte (45 Prozent) der Kinder hat keine akuten Probleme. Ansonsten sorgen vor allem die Atemwege (30 Prozent), die Haut (15 Prozent) und die Ohren (10 Prozent) für Beschwerden.

Welche Krankheiten waren 2008 gefürchtet und welche sind es heute? Hier zum Artikel! 

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