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Einige Studien legen nahe, dass sich das Verhalten der werdenden Mutter auf das ungeborene Kind auswirkt. Eine Rolle spielt auch, ob sie gestresst oder ängstlich ist.
Zitat: „Was eine Schwangere zu sich nimmt, wie entspannt sie in der Schwangerschaft ist, prägt sich in die Gene und in das Gehirn ihres Babys ein – und beeinflusst wohl zeitlebens dessen Verhalten. Eine bekannte Redensart muss so gesehen korrigiert werden: Nicht wie der Vater, so der Sohn, sondern wie die Schwangere, so die Kinder.“
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