
Von Lena Kosch
“Nein, so kurz vor dem Abendessen gibt es kein Eis mehr.”
Der Satz ist kaum bis zu Ende gesprochen, da fängt der Kleine schon an zu brüllen. Sein Gesicht wird knallrot, aus den Augen schießen Tränen und er wirft sich wie von Sinnen auf den Wohnzimmerboden.
Szenen wie diese kennen alle Eltern. Die Wutanfälle kommen gefühlt aus dem Nichts und verwandeln ihr gerade noch friedlich spielende Kind in ein tobendes kleines Ungeheuer, das sich nur schwer besänftigen lässt.
Viele Eltern fühlen sich von der plötzlichen Wut ihrer Kinder überfordert. Gerade, wenn sich das Ganze an einem öffentlichen Ort abspielt, schämen sie sich für das Verhalten der Kleinen, versuchen hektisch, das Kind abzulenken und entschuldigen sich peinlich berührt bei den Umstehenden.
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