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Es liegt mir etwas am Herzen, sehr am Herzen sogar. Ich möchte Euch Mut machen. Ich möchte allen werdenden Müttern und vor allem den Müttern, die sich im ersten Babyjahr befinden, Zuspruch geben. Ihr befindet Euch vielleicht gerade im Mütterglück. Vielleicht ist alles wunderbar, das Baby schläft, trinkt und macht die Windeln voll, es nimmt gut zu. HERRLICH! Es gibt aber auch den Fall: Das Stillen klappt nicht, das kleine Glück trinkt immer nur Mini-Mengen. Es wacht in der Nacht jede Stunde auf, hat ordentlich Bauchweh und irgendwie fehlt eine Gebrauchsanweisung 🙂 Wir Mamas bekommen Ratschläge von allen Seiten: Schwiegermutter rät das Kind im eigenen Bett schlafen zu lassen, die Freundin hält nichts von Flaschennahrung, Deine Mutter will den Kinderwagen aussuchen, die Hebamme rät Dir zum Tragen des Kindes im Tragetuch….Du stehst quasi hormonell noch neben Dir und vielleicht geht es Dir wie mir: Du heulst! Natürlich hast Du Angst etwas falsch zu machen. Deinem Baby soll es gut gehen. Doch, was ist das Beste? Muss ich stillen? Muss ich zwei Jahre stillen? „Bin ich eine schlechte Mutter, wenn ich mein Kind mit der Flasche füttere?“ USW…usw….
Dann das Thema: PEKiP Kurse ja oder nein? Tragen oder Schieben? Zahnpasta mit oder ohne Fluorid?
Mein persönlicher Bauchgefühl-Moment war ja der: Meine Tochter kam am 23.01.2013 in sagenhafter Geschwindigkeit von weniger als 60 Minuten auf die Welt geschossen. 57 cm war sie lang, sie wog 3580 Gramm und hatte eins von Anfang an: HUNGER! Ich legte das schreiende Menschenskind quasi minütlich an und hatte da schon das Gefühl, es kommt irgendwie keine Milch. Nun, der Einschuss kommt ja auch erst zwischen Tag 3 und 7. Jeder, wirklich JEDER riet mir zu unterschiedlichen Dingen: Leg sie öfter an! Nein, du sollst eine Stunde warten! Brustwechsel! Kein Brustwechsel! Im Liegen! Im Stehen! Im Sitzen! Stillhütchen! Kein Stillhütchen! Nach fünf Tagen unendlicher Pumperei mit der Milchpumpe hatte das Rubykind weit über 10 % abgenommen, die Milch war immer noch so wenig, das man sie kaum in der Flasche als solches wahrnehmen konnte. Ich war am Ende. Dann mein Bauchgefühl: Gib dem Kind die Flasche, es hat Hunger! Zack, ab ins Kind die Buddel! Kind direkt ruhig und satt. Schlief direkt drei Stunden am Stück. Dieser Moment war für mich der Startschuss mehr auf mich zu hören und keine Ratgeber mehr zu lesen. Es ist MEIN Kind und ICH bin die Mutter. Fast 10 Monate haben wir in Einheit gelebt, also warum jetzt verrückt machen? Und wisst Ihr was? Nun ist das Kind 3,5 Jahre alt, hat keinerlei Allergien, ist weder dünn noch dick, kann bis 20 zählen, ist frech und wunderbar!
Mädels, jedes Kind ist anders und auch Ihr passt in keine Schablone. Lasst Euch nicht verrückt machen, es muss nicht sein! Gemeinsam mit Tommee Tippee (das sind die, die den innovativen Windel-Eimer mit der antibakteriellen Folie auf den Markt gebracht haben, der NICHT müffelt) möchte ich in diesem Zusammenhang auf eine ganz bezaubernde und so wichtige Kampagne hinweisen: Tommee Tippee möchte uns Eltern dazu ermutigen, wieder mehr auf unser Bauchgefühl zu hören. Auf der Facebookseite des Babyartikelherstellers und auf der eigens dafür programmierten Microsite ParentOn werdet ihr ermutigt mehr auf Euch selbst zu vertrauen. Unter dem Hashtag #ParentOn und #EinfachElternSein könnt ihr anderen ebenso Mut machen und dazu beitragen, dass das Eltern-Sein weniger stressig wird. Hört bitte nur auf euch selbst.
Macht ihr auch mit? Teilt eure persönlichen #Einfachelternsein-Momente bei Facebook, Instagram, Twitter oder auf eurem Blog. Weil es keinen besseren Ratgeber gibt als das eigene Herz und euer Bauch, denn in ihm ist euer großes Glück gewachsen. Dieses Video zeigt genau das, was wir meinen:
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Tommee Tippee entstanden. Tommee Tippee ist einer der fünf größten Babyartikelhersteller weltweit, in Deutschland ist Tommee Tippee eine führende Marke für innovative Windeleimer. Mit dem Premium-Windeleimer Sangenic Tec und dem stylishen Simplee Sangenic sparen sich Eltern jeden Tag wertvolle Zeit – Zeit, die sie stattdessen mit Baby verbringen können. Und aufgrund der einzigartigen antibakteriellen Folie haben fiese Windelgerüche und Bakterien im Kinderzimmer und am Wickeltisch keine Chance.