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Osteopathie für Kinder liegt im Trend. Dabei ist die Methode wissenschaftlich fragwürdig.

Sie wollten es einfach mal probieren. Weil ihre Tochter Mia* so unruhig war, brachten ihre Eltern sie ein paar Wochen nach der Geburt zu einer Osteopathin. Die legte dem Säugling die Hände auf den Kopf – durch die sogenannte Kraniosakral-Therapie sollte die Kleine die Geburt noch einmal durchleben und so ruhiger werden.

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Eine kritische Auseinandersetzung mit einem neuen Trend! 

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1 Kommentar

  1. Ich hatte mit meinem Sohn sehr positive Erfahrungen mit einer Osteopathin. Er hat als Baby sehr viel geschrien und war oft nicht zu beruhigen. Ein Besuch bei einer Osteopathin und er schlief 16 Stunden am Stück direkt nach der Behandlung. Sie fand bei ihm einige Blockaden, die sie gelöst hatte. Danach war es mit dem Schreien vorbei. Da mein Sohn erst ein paar Monate alt war, kann man wohl kaum von einem Placeboeffekt sprechen.

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