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Ein Artikel von Christine Möllhoff für den Tagesspiegel.

Am Tag musste sie 14 bis 16 Stunden im Haushalt schuften und in der Nacht ihrem „Arbeitgeber“ zu Willen sein. Mausami war noch ein halbes Kind, als ihre Eltern sie in die Metropole Delhi schickten. Zu arm, um für sie zu sorgen, glaubten sie, dass Beste zu tun. Ein Agent hatte ihnen versprochen, ihr einen guten Job zu verschaffen. Stattdessen verkaufte er das Mädchen als Haushaltssklavin. Als eine Hilfsorganisation sie schließlich mithilfe der Polizei befreite, war die 16-jährige im dritten Monat schwanger.

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