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Sarah Gottschalk ist nicht nur erfolgreiche Bloggerin, sondern seit Ende letzten Jahres auch Mami.. Sie beschäftigt sich auf ihrem neuen Blog „Tiny Jane“ daher auch mit Themen rund um Babys. Pampers hat ein Interview mit Sarah exklusiv über ihre neue Rolle als Mutter, über ihre Work-Life-Balance etc. veröffentlicht. Wir wollen es Euch nicht vorenthalten, denn es ist wirklich spannend.

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Was hat sich in den ersten aufregenden Wochen als Mama verändert? Was ist gleich geblieben?

„Eines habe ich mir fest vorgenommen: Ich will Sarah bleiben und nicht ‚nur’ Mama sein. Und bisher habe ich das, glaube ich, auch ganz gut hinbekommen. Während der Schwangerschaft herrscht um einen herum ja gerne wilde Aufregung und Panikmache: Wenn man sich aber irgendwie davon frei machen kann, dann ist das wohl die beste Voraussetzung überhaupt. Denn natürlich ändert sich nach der Geburt alles im Leben, irgendwie aber auch gar nichts – vor allem wenn man viele Lieblingsmenschen um sich herum hat, die einen unterstützen. Seitdem ich Mutter bin, versuche ich mein Leben viel geplanter als zuvor zu gestalten und mir für die wirklich wichtigen Dinge ganz viel Raum zu nehmen. Ich weiß, wann Wilma-Zeit ist, wann ich mir auch einfach mal selber eine Auszeit gönne und wann mein Freund – der Papa – an der Reihe ist. Eine wichtige Erkenntnis der ersten Wochen in meiner neuen Mama-Rolle: Reden ist Goldwert! Wenn mir etwas auf der Seele brennt oder wenn es mir nicht so gut geht, dann teile ich mich mit. Frust in sich hineinzufressen ist mindestens genauso falsch, wie zauberhafte Wunderbarkeiten für sich zu behalten – und Eltern sein bringt auf jeden Fall beides mit! Die Glücksmomente überwiegen aber natürlich, denn spätestens wenn Wilma mich morgens anlächelt, ist auch die anstrengendste Nacht sofort vergessen.“

Du hast schon kurz nach Wilmas Geburt wieder angefangen, als Bloggerin zu arbeiten. Wie bringst du „This is Jane Wayne“, „Tiny Jane“ und Baby unter einen Hut?

„Meine persönliche Work-Life-Balance bekommt seit Wilmas Geburt auf jeden Fall eine ganz neue Bedeutung: Der Papa übernimmt ein paar Stunden am Vormittag, in dieser Zeit kann ich mich auf unsere beiden Blogs konzentrieren. Danach ist dann Mama-Tochter-Zeit: das Handy bleibt aus und ich bin nur für Wilma da. Dann wird nicht nur gestillt, sondern eben auch ausgiebig gekuschelt, geschmust, gesungen und gespielt. Wenn doch mal ein Meeting dazwischen kommt oder wir raus an die frische Luft gehen, wickele ich Wilma in ihr Tagetuch und sie begleitet mich einfach. Und die Auszeiten von früher – von Mädchenabenden bis hin zu Kinoausflügen – folgen in ein paar Wochen und Monaten wieder. Bis dahin kommen unsere Freunde einfach abends zu uns!

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Wie hat sich dein Bewusstsein für Qualität verändert seitdem deine Tochter auf der Welt ist? Worauf legst du bei Produkten, die du für Wilma kaufst, besonderen Wert?

„Seit Wilma da ist, lege ich viel mehr Wert auf Qualität statt auf Quantität – egal ob beim Thema Zeit oder Kleidung. Ich verbringe zwar nicht den gesamten Tag mit meiner Tochter (weil wir das große Glück haben, dass Wilmas Papa ebenfalls flexible Arbeitszeiten hat und viel für sie da sein kann) – die Zeit die wir gemeinsam verbringen, nutze ich dafür aber viel intensiver. Genauso ist es mit der Wahl der Anzieh- sachen: Ich kaufe für Wilma lieber wenige, ausgewählte Stücke, die von bester Qualität und superweich sind. Mir ist es wichtig, dass sich meine kleine Maus rundum wohl fühlt und das tut sie vor allem in kusch- ligen Materialien. Deswegen kommen für mich auch nur die neuen Pampers Premium Protection Win- deln in Frage, denn hier treffen zuverlässiger Schutz und perfekte Passform auf seidenweiches Material.“

Hast du noch einen Tipp für werdende und frischgebackene Mamas?

„Gelassenheit! Und viel Geduld – mit sich, mit dem Partner und mit dem Baby. Außerdem hilft es, auch mal über sich lachen zu können! Einen ganz großen Wunsch habe ich noch an alle tollen Mamas da draußen: Ladies vereinigt euch und haltet zusammen! Ich treffe so viele Mütter und jede geht ihren ganz eigenen Weg – vielleicht nicht immer meinen, dafür aber einen ganz großartigen anderen. Es ist an der Zeit, andere Pfade zu tolerieren, sich gegen- seitig zu unterstützen und abfällige Blicke, Augendreher und böse Zungen einfach mal zuhause zu lassen. Schließ- lich haben wir doch alle bloß einen Wunsch: unserem Kind nur das Beste zu geben! “

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