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Es gibt nichts, was sich Eltern mehr wünschen, als dass ihr Kind glücklich ist. Und glücklich, so denken viele, wird nur, wer auch erfolgreich ist – in der Krabbelgruppe, in der Schule, an der Uni und später im Beruf.
Deswegen fördern Eltern ihre Kinder so gut es nur geht, schicken sie in multilinguale Kitas, bezahlen ihnen schon in den ersten Lebensjahren Bastel-, Sprach- und Weiterbildungskurse.
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Die meisten leben in der ständigen Angst, ihr Kind entwickle sich nicht schnell genug und bleibe dadurch hinter den anderen zurück.
Das Baby muss im ersten Jahr ein Urvertrauen zu seinen Eltern aufbauen
Schon im frühen Alter setzen Eltern ihre Kinder oft einem großen Druck aus – und rauben ihnen damit die Unbeschwertheit und Leichtigkeit ihrer Kindheit, warnen Forscher und Erziehungsexperten.
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