A beggar in the streets of Madrid, holding a cup for donation from passers-by.
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Tagsüber noch die Straße, das sei schon in Ordnung, sagt Nadine. Meist steht sie zwischen Drogerie und Gemüsehändler, am Seiteneingang eines Einkaufszentrums in Hamburg. Im Winter lehnt sie sich oft eng an die Hauswand, unter dem Vorsprung des Daches, der sie halbwegs vor Schnee und Nässe schützt.

An manchen Tagen ist Roberto bei ihr, der Vater ihrer beiden Kinder. Gemeinsam verkaufen sie dort „Hinz&Kunzt“, das Hamburger Straßenmagazin.

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Der Vater: Kein Vorbild für die Kinder
Es sind seltene Momente der Nähe. Denn Roberto, ein ehemaliger Heroin-Abhängiger, darf nicht bei Nadine und den Mädchen wohnen, so die Auflage des Jugendamtes. Er sei kein adäquates Vorbild für die Kinder. Nadine liebt ihn, sagt sie. Seit mehr als zehn Jahren. Aber er passt nicht in das bürgerliche Leben, das sie sich so sehnlich wünscht.

Roberto und sie waren von Beginn an ein ungleiches Paar: Er, der seit dem Ende seiner Hauptschulzeit auf der Straße lebte, Drogen nahm und heute kaum noch Zähne im Mund hat. Dann Nadine, die als gelernte Bürokauffrau mit Realschulabschluss in der Obdachlosen-Szene als Privilegierte galt.

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