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In einer repräsentativen Studie in Kooperation mit dem Sozialunternehmen wellcome und dem Meinungsforschungsinstitut forsa wurden 639 Eltern nach ihren Erfahrungen in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt ihres Babys befragt. Pampers untersucht damit eine sehr wichtige Frage: Wie geht es uns Eltern nach der Geburt des Kindes? Ist alles rosarot und einfach zu handeln oder brauchen wir manchmal Unterstützung?

An der Umfrage haben 317 Mütter und 322 Väter teilgenommen, deren ältestes Kind maximal 5 Jahre alt ist. 70 Prozent der Befragten haben ein Kind, 30 Prozent zwei oder mehr Kinder.

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Die spannendsten Ergebnisse auf einen Blick

Die Sorgen werdender Eltern unterscheiden sich deutlich von den tatsächlich auftretenden Problemen nach der Geburt. Während sich Eltern in der Schwangerschaft mit Blick auf die Zeit nach der Geburt vor allem um die Gesundheit des Kindes (75%) und anstehende finanzielle Belastungen (31%) sorgen, sehen sie sich nach der Geburt primär mit folgenden Heraus- forderungen konfrontiert: Große körperliche Belastung (50%) und weniger Zeit für sich selbst (40%).

45 Prozent der Eltern wünschen sich mehr Unterstützung in der ersten Zeit nach der Geburt: Obwohl jeweils über die Hälfte der Befragten von der Familie oder einer Hebamme unterstützt wurde, hätte sich ein Großteil zusätzliche Unterstützung in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt gewünscht.

88 Prozent der Befragten halten gemeinnützige Organisationen zur Unterstützung in der ersten Zeit mit Baby für wichtig: Allerdings haben nur 1 Prozent der frischgebackenen Eltern diese in Anspruch genommen. 40 Prozent der befragten Eltern waren nicht ausreichend über gemein- nützige Angebote informiert.

Hier stellen wir euch die Details der Studie, die uns sehr überrascht haben. 

 

Was meint Ihr? Ich finde, diese Ergebnisse decken sich ziemlich sehr genau mit meinen Erfahrungen aus dem Jahr 2013, als ich Mutter wurde. Natürlich freute ich mich, dass ich die Geburt überstanden hatte, die Hebamme kam ja auch zu uns, meine Mama war am Anfang da. Dennoch: Als mein Mann wieder arbeiten war und die Mama aus dem Haus war, hätte ich mir sehr gewünscht, dass jemand zum Zuhören da gewesen wäre. Mal eben einkaufen oder etwas gesundes Kochen, das hat mich am Anfang wirklich überfordert. Wir stellen euch das Sozialunternehmen welllcome in den nächsten Tagen noch genauer vor.

 

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