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Der ET des Buches „Das Geheimnis einer schönen Geburt“ war Ende März 2016 – geboren wurde das eBook dann am 14. April. Heute. An meinem eigenen echten Geburtstag. So ist das mit den Babys. Sie kommen wann sie wollen und eben erst dann, wenn sie wirklich ganz fertig sind.
Nun ist es aber geschafft! Der Endspurt war echt noch mal aufregend. Und jetzt bin ich natürlich sehr gespannt, wie mein Buchbaby bei euch ankommen wird.
Ab heute kann es beschnuppert (Blick ins Buch) gekauft (nur hier im Blog) und gelesen (digital als PDF, ePub oder im mobi-Kindleformat) werden.

Und darum geht es in dem eBook

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Aus dem Vorwort:
Eine Geburt gehört zu den stärksten, unglaublichsten und prägendsten Ereignissen des Lebens. Und auch, wenn man einige Details mit der Zeit vergisst, brennen sich die Emotionen dieses Tages für immer ins Bewusstsein ein. Einzelne Sätze, die gesprochen wurden, sind viele Jahre lang abrufbar. Selbst alte Damen können den Tag der Geburt ihrer Kinder noch Jahrzehnte später detailliert beschreiben. Auch wenn viele andere Situationen des Lebens schon längst in Vergessenheit geraten sind: Das Geburtserlebnis, ganz gleich ob schlimm oder schön, bleibt im Kopf.

Frauen, die schöne Geburten erlebt haben, schweben oft tagelang wie auf einer Wolke. Sie können die Anstrengungen der ersten Zeit besonders gut verkraften und es entsteht schnell eine starke, positive Bindung zum Kind. Obendrein wird durch eine schöne Geburt das Selbstbewusstsein der Mutter nachhaltig gestärkt.
Aber auch Frauen, die keine schöne Geburt erleben durften und diese vielleicht sogar als entmündigend und traumatisierend erinnern, schleppen das Ereignis fortan mit durch ihr Leben. Und oft fühlen sie sich dabei als Versagerinnen. Das Gefühl von Entmachtung und Hilflosigkeit dämpft sie und führt nicht selten in die Depression.
Wer das Glück hat, mindestens ein zweites Mal eine Geburt zu erleben, kann ein vorhandenes Trauma überwinden. Schon oft habe ich erlebt, dass die zweite, schönere Geburt Frauen „geheilt“ hat.

Weiterlesen im Artikel von Jana Friedrich vom Hebammenblog

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